Hallo zusammen,
im Juni 2009 wurde mir ein malignes Melanom, CL IV, TD 1,7mm, Stufe drei, entfernt. Ein Lymphknoten in der Leiste war befallen.
Bei der OP wurde mir in der Naht eine Plastikschiene eingenäht, ansonsten hätte es wohl auch nicht gehalten. Die Narbe geht dreiviertel um meinen Unterschenkel rum.
Im Knie und in der Leiste wurden alle Lymphknoten entfernt.
Ich habe seitdem große Probleme mit meinem Bein, es sind so viele Nerven durchtrennt, mein Fuß ist taub und egal ob ich sitze, stehe oder laufe, immer schwillt alles an.
Seit 6 Monaten spritze ich mir jeden zweiten Tag 5 Millionen Einheiten IntronA.
Vor 8 Jahren hatte ich einen Vorderwandinfarkt und nehme seitdem jeden Tag Medikamente. Alles zusammen haut mich ziemlich um....
Nun hat mir meine Krankenkasse einen Antrag für eine Reha und einen Antrag zur Teilhabe am Arbeitsleben geschickt.
Ich muß also nächste Woche nach Bad Soden/ Salmünster zur onkologischen Reha.
Ich denke das dort geprüft wird ob ich noch arbeiten gehen kann.
Hat da jemand Erfahrung damit?????
LG
Gabi