Einzelnen Beitrag anzeigen
  #7  
Alt 16.04.2010, 18:02
Aga87 Aga87 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.04.2010
Beiträge: 28
Standard AW: Diagnose CLL - Therapie?

Hallo Hans,

vielen Dank für die schnelle Antwort.
Wir haben uns sehr gefreut, jemanden (außer den Hämatologen) gefunden zu haben, der uns Ratschläge und Erfahrungen berichtt. Danke.

So langsam gewöhnen wir uns an die Nachricht über die Diagnose.
Meine Mutter versteht es noch nicht so ganz, gerade weil sie eben noch keine Beschwerden etc. hat.

Meine Mutter hat erst Mitte Juni wieder einen Termin in der Uni Mainz, dann werden wir Dr. Beck mit vielen Fragen löchern. Auch hier nochmal vielen Dank für die Empfehlung des Prof. Hallek, ich werde auf jeden Fall auf einen Termin drängen.

Ich hoffe, dass bei dir mit der Transplantation bald begonnen werden kann.
Ich habe mir MartinBergmanns Thread durchgelesen und war im ersten Moment sehr geschockt, weil ich bisher keinerlei Informationen über SZT hatte und dies auch bestimmt unterschätzt habe bzw. immer noch unterschätze.

Welche Form der Transplantation wird bei dir durchgeführt?
Also die autologe oder die allogene SZT?

Kannst du mir vielleicht auch sagen, was in dem Befund meiner Mutter mit ... Der Verlust des p53-Gens wurde in ca. 25% der Kerne beobachtet ... gemeint ist? Also ist hier gemeint, dass wenn 100%iger Verlust da ist auch dann erst eine richtige Deletion 17p vorliegt? Oder liegt diese bereits vor, hat aber einen langsameren Verlauf?

Wie ist/war es bei dir?

Vielen Dank schon mal und alles Gute.
Jessica
Mit Zitat antworten