Huhu
Wenn Du Erfahrungswerte sammeln möchtest, müssen meiner Meinung nach noch folgende Fragestellungen mit rein....
1. Raucher ja/nein (wie viele Zigaretten täglich) Das Rauchen liegt bei der Entstehung von HPV bedingten Zelldyplasien im Fokus.
2. Hormonelle Empfängnisverhütung (ja/nein) Hormonelle Verhütungsmittel liegen bei der Entstehung von HPV bedingten Zelldysplasien im Fokus.
3. Kondomschutz seit Koni und Testung HPV-positiv (in erster Instanz) Die Nutzung von Kondomen über 2 Jahre mit festem Partner soll der Reinfektion von HPV positiv entgegen wirken, da das Virus bei einem Groh der Betroffenen max. 2 Jahre im Körper persistieren soll, wenn man nicht wieder im Ping-Pong Effekt Kontakt bekommt.
Zu meiner Geschichte:
Diagnose Pap 4a im Oktober 2007, zeitgleich positiver Schwangerschaftstest. Positiv auf HPV 16 & 18. Vorher starke Raucherin, Pille ja. Mit dem Rauchen sofort aufgehört. Pille so wie so weg gelassen.
Überweisung in die Dyplasiesprechstunde ins AK Altona Hamburg.
14. Schwangerschaftswoche Entnahme Knipsbiopsie PAP 4a bestätigt. CIN III/CIS. Von einer Koni während der Schwangerschaft wurde mir abgeraten, da es heute Studien gibt, die besagen, dass es keine Vorteile gibt, erstmal unter enger Kontrolle zu zuwarten, bis nach Entbindung.
Kontrolltermine alle 6 Wochen während der Schwangerschaft. Befund blieb stabil
Aber unendlicher Nervenkrieg...
Messer-Koni im September 2008. Ergebnis Pathologie PAP 4a CIN III/CIS. Im Gesunden entfernt
Erster Kontrollabstrich nach 3 Monaten PAP II HPV negativ
Seit dem immer PAP II. HPV Test wurde nicht wiederholt.
Wir benutzen seit dem immer noch Kondome. Hormonelle Verhütung nein. Geimpft nein!
Liebe Grüße
Janette