AW: Femara
Hallo Steffi,
das du dir Sorgen machst, verständlich. Da es ja mal gerade 1 jahr her ist, das deine Mama erkrankte ist sie ja noch in einem ziemlich engmaschigen Nachsorge-Programm. Die Bezeichnung G 3 heißt nicht gleich, das man mit einem Rezidiv rechnen muss. Aber die Augen und Ohren offen zu halten ist bei allen Stadien wichtig! Bei mir - und auch bei einigen Freundinnen - kamen auch erst nach 3-4 Monaten Beschwerden von Femara; von den anderen Aromathosehemmer auch, die üblichen Beschwerden: alle Knochen tun weh, müde, Konzentrationsprobleme und und und....sind ja keine Smarties die Tabletten sollen aber helfen.
Auf jeden Fall gleich eine Rezept holen und mit der lymphdrainage anfangen und bei jeder Gelegenheit den Arm hoch lagern. Die Physiotherapeuten können ihr dann noch Entlastungstechniken zeigen und einen Armstrumpf anlegen (aus demSanitätshaus...wird angefertigt.....aber vorher ein Rezept holen)....
Dann würde ich alle Ängste die in Deinem oder ihrem Kopf kreisen (Knochenmetas) immer mit dem Arzt bereden......wenn ein Verdacht bestehen sollte werden sofort alle Untersuchungen eingeleitet, bestimmt.
LG Heike1
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