Thema: 3,5 cm Tumor
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Alt 27.06.2010, 13:42
tomtom tomtom ist offline
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Standard AW: 3,5 cm Tumor

Ich habe nur wenig Kontakt zu Krebskranken außerhalb des Forums, daher weiß ich nicht, wie es den anderen wirklich geht, aber mein Sorgenlevel ist nach der Chemo schon angestiegen, weil ich bei der anschließenden Bestrahlung ja meist auf mich selbst gestellt war, was die medizinische Versorgung/Überwachung anging. Danach wurde es noch ärger, aber ich habe es geschafft, mich daran halbwegs zu gewöhnen. Ich lasse weiterhin alle ein bis zwei Wochen ein Blutbild machen und rede bei der Gelegenheit ein bißchen mit meiner Hausärztin, dann geht es mir meistens besser.

Ich erinnere mich oft selbst daran, dass das Leben morgen nicht vorbei ist, auch wenn der Krebs zurückschlägt. Die Therapiemöglichkeiten heutzutage machen vieles möglich, das liest man ja oft hier.

Liebe Grüße an Heike! Gibt es in der Klinik keine Psychologischen Dienst?

@Micha: Angesäuselt? Soso...
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Geändert von tomtom (27.06.2010 um 14:41 Uhr)
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