guten morgen..
hi micha, diese erfahrung habe ich auch gemacht. in meinem fall, da ich keine genträgerin bin, haben mich die ärzte nohc nichtmal auf eine mastektomie hingewiesen. ich bin diejenige, die nachgefragt hat, ob eine mast. sinnvoll wäre. wie gesagt, es geht um risikoreduzierung. und um prophylaxe der gesunden seite.
man kann sein leben so weiterleben wie bisher, regelmäßige kontrollen, die irgendwann weniger werden. und nie wird ein arzt kommen und sagen, ab damit, ist besser so. ich hatte mit dem BK eigentlcih abgeschlossen, bis dann komplett unerwartet auch meine 2. schwester an BK erkrankte. seitdem tickt es wieder , in meinem kopf.
ist da was dran, dass in anderen ländern eine mastek. häufiger als in D durchgeführt wird..
lg
susann eins