AW: Suche weitere (junge) Betroffene Frauen mit "triple negativ"
Hallo zusammen,
ich reihe mich hier ein. Bei der Diagnose war ich 36 und auch triple negativ. Auch ich war sehr besorgt deswegen. Meine Gyn. hat mich aber soweit beruhigen können und mir gesagt, dass das gar nichts heißen muss. Statistik hin oder her. Hormonpositiv wäre auch nicht "besser", denn schließlich müssten die Betroffenen sich dann mit Tamoxifen rumschlagen. Die Einnahme über fünf Jahre wäre auch kein Spaziergang (Nebenwirkungen Knochenschmerzen...).
Bei den Triple Negativen sind laut meiner Gyn. die ersten zwei Jahre die riskantesten. Ich habe jetzt über 1 1/2 Jahre geschafft und hoffe und bete, dass ich die Zeit weiter gut überstehe.
Das wünsche ich übrigens uns allen!!!
L.G.
Rehfrau
|