AW: bin ganz erschüttert...und viele Fragen
Hallo Rosita,
ja, das will ich auch. Nachdem ich aber festgestellt habe, dass sich manche Forenthemen "überschneiden", war ich mir nicht mehr sicher, ob ich im reinen Leberkrebsforum richtig bin, ich bin ja nur Freundin und nicht Betroffene - soweit ich weiß, jedenfalls.
Ich bin immer noch reichlich konfus und habe die Befürchtung, aus Behäbigkeit irgendeine Chance zu "verpassen". Und denke: Lieber einmal zu viel fragen als zu wenig. Meine Bekannte ist damit einverstanden, dass ich mich in Foren "herumtreibe", sie selbst hat versucht, sich über Foren Infos und Hilfe zu "beschaffen", es aber schnell aufgegeben, da sie so viele negative Schicksale noch mehr deprimierten als ohnehin schon.
Ich bin auch in ein paar Foren unterwegs, in denen man "Krebs"-Ärzte, Chirurgen, Professoren etc. online befragen kann, und diskutiere so einige "Was-wäre-wenn"-Konstellationen.
In der Hoffnung, so was wie eine "Kleine-Schritte-Politik" aufbauen zu können. Die Akzeptanz dieser Krankheit ist von meiner Seite einfach noch nicht da.
Und für Tipps - und seien sie noch so klein oder scheinbar nebensächlich - bin ich immer dankbar.
Herzlich,
Sarah
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