Sicherlich ist jede Narkose ein Risiko, aber es ist auch ein Risiko, über die Straße zu gehen
Manche Eingriffe kann ein Arzt wesentlich effektiver - und damit schonender für den Patienten - vornehmen, wenn er keine plötzlichen Bewegungen, ängstliche Fragen und sonstiges erwarten muss.
(Ich stelle mir immer vor, wie ein Beipackzettel für das Autofahren aussehen würde: Es würden endlose potentielle todbringende Nebenwirkungen aufgezählt werden ... alles vom Sonnenbrand durch das Fenster bis zum Herzinfarkt durch Schreck über Auffahrunfall, Sturz in einen Fluss, Motorradfahrer durch die Windschutzscheibe. Die müssten jeden noch so absurden Unfall, den es mal gegeben hat, aufführen, als mögliche Gefahr, wenn sie den Auflagen für Medikamente unterliegen würden. Das rückt mir die Gefahr durch Therapien wieder in die richtige Perseptktive.)