AW: Angst vor der 1. Chemo
Liebe MEL,
dass mit "den Mund fusslig Reden", kennen sicher viele.
Die Angehörigen fühlen sich hilflos und "wollen nur das Beste", die Betroffenen (Kranken) ihre Ruhe und wenigstens ein kleines Stück weit, ihr gewohntes Leben fortsetzen.
Dasss er weiterhin noch Raucht, ist echt der Hammer!
Die Geschichte von McD kommt mir bekannt vor. Auf meinem Weg zur Tagesklinik war ein Türke. Bei dem schob ich mir ab und an einen riesigen Döner mit allem rein und fühlte mich prächtig dabei!
Ich denke, mit der Beeinlussung Richtung gesunde Lebensweise sollte man behutsam vorgehen. Ihm hilfreich zur Seite stehen aber nicht drängen oder ihm gar ein schlechtes Gewissen einreden.
Er hat es so schon schwer genug!
Liebe Grüße Reinhard
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