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Alt 13.01.2011, 14:00
PetraK PetraK ist offline
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Standard AW: Zometa - und nun?

Hallo ihr Lieben,

mir wurde Ende Dezember im Brustzentrum gesagt, es wäre für mich ganz wichtig, halbjährliche Zometa-Infus zu machen, auch nach den neusten Erkenntnissen.... Ich bin 53, hatte 2009 ein rezidiv und bin seit meiner Ersterkrankung 2001 durch Eierstockentfernung postmenopausal. Damals war der Tumor nur schwach hormonpositiv, jetzt beim Rezidiv sehr stark.......Die erste Infu hatte ich im März 2010 (damals noch kostenlos im BZ) die zweite immer noch nicht, weil die Krankenkasse sich auch nach Widerspruch weigert die Infu zu zahlen und weder das Brustzentrum noch andere Ärzte wollen mir Zometa ohne oK der Kasse geben.....aber nehme Femara seit September 2009 und hab damals eine Knochendichtemessung machen lassen (Ergebnis:T-Score -2,5, also fast Osteoporose) und hatte jetzt im November noch eine Messung in der gleiche Praxis, diesmal war der Wert gut (-1,9). Also hat die erste Infu doch schon was gebracht. Aber das Mittel kostet halt 380 Euro, und ich hab das Geld eigentlich nicht...........blöde Situation....wie schafft ihr das hier, die Infus nicht selbst bezahlen zu müssen?

Liebe Grüße

Petra
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