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Alt 24.04.2017, 17:21
Fengari Fengari ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs oder doch nicht?

Da bin ich wieder, mehr als 3 Jahre nach der ersten OP.

2 Jahre lang war bei allen Nachuntersuchungen alles in Ordnung, im Frühjahr 2016 dann im CT ein Rezidiv im selben Lungenlappen, OP im Juli, rechter Oberlappen raus.

Kontroll Ct im Januar 2017, alles ok.
Kurz danach extrem viel Blut im Urin, es wurde ein Ct gemacht, Tumor in der Blase und wahrscheinliche Knochenmetastasen im Becken und an einer Rippe.

März 2017, BlasenOP, 3 kleine Tumore wurden entfernt, maligne, aber kein Zusammenhang mit dem BrochialCa und keine weitere Behandlung erforderlich.

Jetzt komm ich zu meiner Frage und dem aktuellen Stand.
Vorrausschicken möchte ich, dass wir immer noch in Griechenland leben, aber mein Mann zur Behandlung in Berlin ist.

Nach dem Vedacht auf Knochenmetastasen wurde eine Knochenszintigrafie gemacht und die Diagnose bestätigt. Vorgeschlagen wurde eine Chemo, die mein Mann aber ablehnte.
Nun war er heute in einem onkologischen Zentrum und rief mich vorhin an, dass er an der ersten Chemo hängt.
Die Ärzte haben ihm gesagt, dass er die 6x, einmal im Monat bekommen soll und er alles dafür nach Griechenland mitbekommt und es problemlos auch hier machen kann.

Muss das denn zwischendurch nicht kontrolliert werden? Ob es anschlägt oder nicht?

Hat jemand Erfahrungen mit einer Infusion pro Monat und kann uns berichten, auch über Nebenwirkungen? Und wie ist es mit Chemo und Sonne?

Wir wollen eh Ende des Jahres zurück nach Deutschland, aber schneller wird es nicht gehen.

Vielen Dank für' s Lesen und ich freue mich, wenn jemand was dazu sagen kann.

viele Grüße
Fengari
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