Hallo,
die Hexe heißt im richtigen Leben Nicole und hat einen Papa an dem sie sehr hängt. Leider hat er im letzten Jahr(Februar) die Diagnose Papillenkarzinom erhalten. Seit dem gleicht Achterbahnfahrt. Erst die gute Nachricht : keine Metas, also Whipple und 80 % wahrscheinlichkeit auf Heilung, nach der OP : Metas in der Leber, deswegen wurde keine Whipple gemacht sondern nur einige davon entfernt sowie die Gallenblase mit Gängen und eine Umleitung gelegt. Nach der Not OP 2 Wochen später wegen Entzündungen im Bauchraum 2 Chemozyklen (palliativ). Danach ging es ihm echt gut und unser Traum vom gemeinsamen Weihnachten wurde wahr. Nach der 2. Chemo keine Metas mehr sichtbar und der Tumormarker im grünen Bereich. Seit Januar wieder Schmerzen und nach 2 monatiger Suche morgen die OP : der Tumor engt den 12 Fingerdarm ein, deswegen Schmerzen und kein Nahrungsabtransport aus dem Magen. Also wird zur Entlastung eine weitere Umleitung gebaut, sprich ein Stück Dünndarm direkt an den Magen genäht. Was dann kommt ? Wir wissen es nicht....