Lieber Rekatoro,
vielleicht besteht einmal die Gelegenheit sich in aller Ruhe mit der Schwiegermutter zu unterhalten, ihr zu schildern, dass die jetzige Situation euch Sorgen bereitet.
Bitte sagt ihr, dass ihr den Weg, den sie gehen möchte so akzeptiert, wie er ist und für sie da sein werdet.
Sie will euch schützen, wie es meistens Angehörige tun. Nur diese Art,wie es jetzt ist, zermürbt alle Beteiligten.
In den Krankenhäusern arbeiten auch Psychologen und Sozialarbeiter, eventuell bringt euch auch ein Gespräch mit diesen weiter.
Zitat:
und auch keinerlei Erfahrungen hat.
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Fast niemand besitzt diese Erfahrungen, die Situation ist immer neu und jedesmal wieder völlig anders. Dies ist learning bei doing im wahrsten Sinne des Wortes, man macht auch Fehler.
Ich möchte dich noch auf die Webseiten der Deutschen Krebshilfe hinweisen, dort kann man entsprechende Broschüren kostenfrei downloaden oder als Heft bestellen. Bitte schaue einmal hier:
http://www.krebshilfe.de/wir-informi...-ratgeber.html
Herzliche Grüße,
Elisabethh.