Hallo Tina!

Gleich vorweg... vielleicht bin ich mit meinem Hinweis komplett auf dem Holzweg, und die Möglichkeit kommt für deine Mutter gar nicht in Frage. Ich bin ja kein Arzt, will dir aber kurz folgende Info geben, vielleicht trifft es ja zu:

Schon vor einigen Monaten habe ich die letzten Minuten einer Sendung gesehen, die sich mit neuen Methoden in der Krebsbehandlung befaßte. Thema zum Schluß war die Möglichkeit, Tumore, die man nicht operieren kann oder operiert (aus verschiedenen Gründen), mit einem Laser zumindest zu verkleinern, DAMIT sie eben nicht beim Atmen behindern..., damit man eben nicht daran "erstickt"!!!!

Die Ärzte, die davon (kurz) sprachen, kamen aus Freiburg und Berlin (ich meine charite Berlin). Vielleicht fragst du da einfach mal nach? Evtl. könnte dir das Krebstelefon Heidelberg auch weiterhelfen. Die Nummer findest du hier unter "krebstelefone" beim kompass.

Einen Eintrag, den ich gefunden habe, kopiere ich hier mal hin. Sicherlich auch eine evtl Möglichkeit.

"Fachkrankenhaus Coswig
Zentrum für Pneumologie & Thoraxchirurgie
Dr.A.Rolle, Tel. 03523 65-102, Fax-103.
Die Klinik ist spezialisiert auf Laser-Chirurgie; bei diesem Verfahren ist der Blutverlust sehr gering, so daß auch größere Tumor entfernt werden können. Auch bei der Laser-Chirurgie gelten die Grundregeln: jeder Tumor muß weit genug von den großen Gefäßen und dem Herzen entfernt sein."

Alles Gute, ich wünsche euch sehr, dass die Methode für deine Mutter in Frage kommt und man ihr helfen kann.

lg, Tanja :-)