AW: Pankreaskopfresektion und Angst
Hallo,
Du tust schon alles, was Du tun kannst! Es gibt Situationen im Leben, da kann man nicht helfen, da hilft man am meisten damit, wenn man einfach da ist, zuhört, kleine Wünsche erfüllt, gemeinsam redet, lacht und weint, das akzeptiert was der Erkrankte wünscht.
Wichtig ist nur, dass Deine Mama keine Schmerzen leiden muss, in diese Richtung könntest Du tätig werden, das wird leider manchmal erst recht spät "angegangen", wenn schon massive Schmerzen da sind.
Wünsche Dir/Euch viel Kraft für den sehr schweren Weg!
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