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Alt 09.11.2013, 07:52
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: wie kann helfen wenn man weit weg wohnt

hallo ihr lieben!

war gestern zu emotioneel um zu berichten, mein vater ist ganz gelb und hat ganz dicke fuesse, er hat angst das spuer ich, und redet und tut, er geht im jaenner schif fahren er hat sich neue vorhaenge gekauft und er hat die ganze wohnung ausgemistet mit meiner mama, allles. und er redet so schnell als er ob er ganz wenig zeit hat, und die hat er natuerlich auch nicht er kam und sei gleich kann nicht lange bleiben muss dann noch das machen und das machen er ist so beschaeftigt momentan, er strahlt noch so eine lebensenergie aus, und das ist schoen und zugleich so traurig, meine oma war auch so die redetet immer das sie noch eine weltreise mit meiner mama macht, es ist so unfair das unsere liebsten so eine krankheit haben, habe auch mit meinerm mama gesprochen, das man mit diesem krebs gemittelt nach op noch 3 jahre lebt oder 5 das ist nur in besonderen faellen und es gibt nur ganz wenige die dann laenger leben mit so einer diagnose, und wenn ich dieses forum lese wird mir bewusst das er doch recht hat, er hatte vor der op meinem papa erzeahlt wenn alles gut bleibt kannst du 80 werden , aber das ist leider nicht der fall, er wird wahrschleinlich nie 60 werden, viel zu frueh muessen wir ihn dann gehen lasse, er will sich jetzt auch noch ein neues auto kaufen, wir ermutigen ihn nur dazu denn so geht er damit um. denn es wichtig ihnen diese hoffnung zu lassen hat er uns gesagt aber es ist schwer denn wissen tun wir alle wie weit es ist, mein sohn hat sich gleich auf seinen schoss gesetzt und ganz ruhig und nicht so wild wie immer und wie er weg war sagter mama opa hat au ehct opa hat au, wir muessen opa besser machen, und dann spielen die in der wohnung komm julian sagt dann meine tochter wir muessen zum opa fahren denn der hat au, und oma ist auch dann dort wir muessen da sein.
wie die beiden damit umgehen ist schoen und tut auch weh. mein mann und ich haben jetzt beschlossen das ich die nur noch in linz bleibe denn dann kann ich helfen soweit es geht und habe da meine freundinen zum kraft tanken denn das werde ich sicher brauchen, einfach mal was anders tun sodass ich ab und zu auf andere gedanken komme, und ich hoffe das er nicht mehr ins krankenhaus muss wir muessen was anders fuer ihn regeln das weiss ich aber kann ja auch nichts sagen zu ihnm, vielleicht muss es mit meiner mutter ueberlegen und einfach mal wo anmelden. und wenns soweit ist das wir hilfe benoetigen dann brauchen wir nicht so lange warten. aber weiss auch nicht.
sehe in seine augen und sehe das er muede ist das er angst hat, und ich sehe meine oma denn selben blick, tut weh. sehr weh.
lg maria
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