Einzelnen Beitrag anzeigen
  #14  
Alt 23.08.2018, 17:46
akire blau akire blau ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.06.2018
Ort: Nordhessen
Beiträge: 15
Standard AW: Erfahrungen mit Immuntherapie und "KEYTRUDA"

Hallo Alle,
in den vergangenen sechs Wochen hat sich - dank Keytruda, und verschiedenen pflanzlichen und homöopathischen Mitteln ?! - etwas getan: meine Stimme ist wieder etwas kräftiger und belastbarer! Der Tumor in der Lunge hat u.a. die unschöne Auswirkung, dass mein linkes Stimmband gelähmt ist, ich also eher tonlos spreche, beim Essen sehr achtsam sein muß, nix "in den falschen Hals zu bekommen" , viel gehustet habe. Jetzt genieße ich es, nicht nur das Nötigste sagen zu können, sondern länger und mehrmals am Tag Schwätzchen halten zu können. Und am Telefon wieder besser verständlich zu sein!
Gestern hatte ich das zweite Mal starke Schmerzen, diesmal nur im linken Bein ( statt wie neulich in beiden) und es ist heute auch schon deutlich besser. Die Einschätzung des Arztes scheint also zuzutreffen, dass das Knochenschutzmittel RIBOMETA, das ich wegen der Rippenmetastasen zwischendurch als Infusion bekomme, zunehmend weniger und weniger krasse "Nebenwirkungen" zeigen solle.
Ziemlich gaga finde ich, dass die nicht direkt oder bald nach der Infusion auftreten, sondern beide Male erst neun Tagen später!!
Hat jemand von Euch auch so etwas erfahren, oder gehört??
Hitzegeplagte Grüße
Akire blau
Mit Zitat antworten