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Zitat von lotti
Hallo flautine,
Ich habe heute eine zwischen Diagnose bekommen, sie lautet wie folgt.
.................................................. .................................................. ....Diagnose : Progressive Transformation der Keimzentren in einem Lymphknoten mit ausgeprägter follikulärer Hyperplasie von links axillär.
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Kommtentar : Aus unserer Sicht ist ein Lymphom am vorliegenden Lymphknoten nicht mit Sicherheit zu belegen.
Zum Ausschluss eines Hodgin-Lymphom vom Typ des nodulären lymphozytenprädominaten Typ ( sog. Paragranulom ) werden weitere immunhistochemische Untersuchungen veranlast und Gewebeproben zur referenz-pathologisch Mitbegutachtung verschickt.
Der Lymphknoten hatte eine größe von 5,5 mal 4,2 mal 3 cm und ein gewicht von 30 gramm
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Ich hatte mir sowas schon gedacht. Sie sind sich nicht sicher. Denn wenn der erste Pathologe sich sicher ist, fordert er kein Zweitgutachten an. War bei mir auch nicht so. Bei mir haben sie direkt im ersten Bericht geschrieben, dass es keinen Anhalt für Malignität gibt und dann wird auch kein Referenzgutachten beantragt. Was deine Sache angeht:
follikuläre Hyperplasie ist jetzt erstmal nichts schlimmes, sie beschreibt eine Reaktion der Lymphfollikel. Das passiert bei jedem Lymphknoten, wenn er reaktiv anschwillt. Steht da nicht noch ein wenig mehr? Bei mir schrieben sie noch bunter Hyperplasie (spricht für Infekt, EBV und Viren/Bakterien), Sinushistiozytose (auch reaktiver Befund) und granulozytärer Infiltration.
Allerdings sind natürölich 5,5 cm schon ganz ordentlich - ich hatte ledoglich 2 Knoten von jeweils 1,5 und 1 cm testen lassen.