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Alt 02.06.2010, 18:01
Emma_Maria Emma_Maria ist offline
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Standard AW: Warum dauert die Abklärung so lange?

Hi Tanja,

Vielen Dank für Deine Antwort und die aufmunternden Worte!! Ja, die HP von Ulla hab ich schon gelesen und werde sicherlich den ein oder anderen Tipp im Hinterkopf behalten. Mein Schwiegervater hat nach der Diagnose 2 Dinge für sich beschlossen: 1. er möchte nichts dazu googeln und 2. er vertraut den Ärzten und wird das machen, was sie ihm raten. Keine Zweitmeinung, keinen Klinikwechsel o.ä. Ich glaube, das ist nicht die schlechteste Einstellung, auch wenn ich nicht weiss, wie gut die Klinik hier in Basel ist..! Aber ich denke, dass ja die Psyche auch eine grosse Rolle spielt und wenn er sich bei seinen Ärzten gut aufgehoben und verstanden fühlt, dann ist das sicherlich schon mal viel wert..! Wir, also mein Mann und ich, haben uns auch vorgenommen, unser fachlich Ergoogeltes nicht ungefragt weiterzugeben, aber es hilft schon mal viel, wenn man lesen kann, wie sich ein Patient nach Chemotherapie oder Bestrahlung fühlt, dann weiss man vielleicht auch besser, was am Ehesten hilft. Eher ein kleiner Spaziergang oder einfach nur sonstige Abwechslung oder eher in Ruhe lassen etc..! Wobei das natürlich einfach noch graue Theorie ist - der Weg hat ja noch nicht mal begonnen..!

Edit: Tanja, ich hab erst jetzt gelesen, dass es bei Deinem Vater auch noch ganz frisch ist und es ähnlich lange dauerte mit der genauen Diagnose!! Da können wir uns ja gegenseitig Mut machen und zusammen hoffen, dass es für unsere (Schwieger)Väter gut ausgeht!!

Geändert von Emma_Maria (02.06.2010 um 18:11 Uhr) Grund: Ergänzung
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