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Alt 31.07.2003, 21:39
Gast
 
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Standard Angst aber auch Hoffnung

Lieber Rudolf,

vielen Dank für Deine Aufklärung. Die ganzen Schläuche haben mich schon sehr verunsichert.

War heute wieder im Krankenhaus. Er hat gefiebert und hatte einen so schnellen Puls, dass sein Schlauch im Kopf (für Wundsekret) richtig mit pulsiert hat. Man sagte er brauche sehr viel Ruhe, er wollte aber auch nicht das gehe.

Er durfte heute eine geringe Menge trinken, über was er sich sehr gefreut hat.

Das CT von Lunge und Bauchraum wurden gemacht, da war nix zu finden. Ausser eben die Metastase an der Rippe ( wahrscheinlich verursacht durch den Stoss - verletztes Gewebe), die in der ersten OP (mit sauberen Schnitträndern?!) inkl. eines kleinen Rippenteils entfernt wurde.

Ja mit der Beule am Kopf habe ich auch gedacht - keine grosse Sache, aber er hat trotzdem einen dicken Verband und wie gesagt einen Schlauch für das Ablaufen des Wundsekretes.

Jetzt kommt es noch auf die Befunde an. Damit kann ich auch garnichts anfangen. Ich dachte gut oder böse. Es gibt da noch verschiedene Stadien. Oder?

Laut den CT - Bildern und Ärtzen ist alles raus. Ist das Risiko sehr hoch, dass jetzt ständig Metastasen entstehen. (Da ist wieder die Angst)

Lieber Rudolf, ich freue mich sehr, dass Du heute gesund bist. Du machst mir sehr viel Hoffnung mit Deinen Worten. Mein Papa hat auch mit der Misteltherapie begonnen.

Liebe Grüße Romy


Liebe Lalunchen,

ich habe die Geschichte von Deinem Dad schon gelesen, da habe ich mir noch nícht getraut hier zu schreiben.

Ich würde Dich gern in den Arm nehmen.......

Alles andere zu meinem Papa von heute, kannst Du gern oben lesen. Er hat eben auch dieses Fieber. ( das habe ich schon bei Dir lesen müssen)


Liebe Grüße, viel Kraft und Hoffnung


Romy
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