hallo!!!

wie ich hier schon berichtet habe, erkrankte mein vater im august an spk.

ihm wurde die speiseröhre entfernt.nach 3 wochen intensivstation,anschließend 2 wochen "normale" station wurde er entlassen.

es sollte eine chemo stattfinden.ANGEBLICH teilte ihm die onkologin mit, dass es nicht nötig wäre. alles in ordnung.

gibt es denn so was? khs sagt ja- onkologin sagt nein.

ich verstehe das nicht.es muss doch einen grund dafür geben, das er zur onkologin geschickt wurde, oder ist das routine?


je mehr ich über alles nachdenke, desto mehr ist mir unklar.

ich werd das gefühl nicht los,dass mein vater mich anlügt.

kann es sein das in manchen fällen eine chemo keinen sinn mehr macht?? - oder gibt es soetwas wirklich, alles in ORDNUNG????


l.g. ch.