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Alt 08.05.2009, 20:09
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Registriert seit: 12.10.2004
Ort: Zamonien
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Standard AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???

Ich stimme Dir auch gerne zu, I.J.
nur in diesem Punkt gehe ich nicht mit:

Zitat:
Zitat von I.J. Beitrag anzeigen
Jeder hat prinzipiell die Möglichkeit, sich in wissenschaftliche Literatur einzulesen. Man kann sich entsprechende Literaturlisten von seinem Arzt geben lassen, sich Bücher von ihm ausleihen bzw. in renommierten Datenbanken, auch englischsprachigen, recherchieren um dann eine fundierte Diskussion auf der Basis von Faktenwissen zu führen und auf diesem Weg auch Fakten austauschen.
Man kann sein neu erworbenes Wissen auch mit seinem behandelnden Arzt besprechen.
Zwar ist diese Diskussion niemals auf dem Niveau von Wissenschaftlern, doch sie ist ein ganzes Stück fundierter als bloßes vages Vermuten oder Nichtwissen.
Lesen und Verstehen sind 2 verschiedene Seiten. Das Dumme daran ist oft, dass man überhaupt nicht weiß, dass man etwas nicht begriffen hat, sondern glaubt, die Zusammenhänge erfasst zu haben.
Das ist tückisch.
Und genau deshalb ist eine Diskussion dann nicht fundierter, sondern höchstens schwieriger, weil der Halbgebildete (ich nenne das hier mal so) in Unwissenheit dieser Tatsache noch weniger einsichtig ist als zu Zeiten des Nicht-Wissens.

Darüber solltest Du Dich mal spaßeshalber mit Deinen Arzt unterhalten. Der könnte Dir bestimmt Geschichten erzählen, die Du nicht für möglich hältst..

Naja und wegen der Philosophie stimme ich auch mit Dir überein. Das ginge hier zu weit

Liebe Grüße