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Alt 09.08.2003, 09:58
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Standard Heilung eigener Versuch im Ganzen

Hallo alle zusammen,
ich verfolge alle Beiträge auch in anderen Foren weltweit. Eines steht für mich fest : Eine Chemo Therapie kommt für mich niemals in Frage. Die einzigste Veränderung dabei ist, dass die Lebensqualität verschwindet, böse und auch gute Zellen abgetötet werden und wenn man wirklich krebs hat ist es besser es geht schnell. Ich traue keinem Arzt wirklich, und wenn man dann noch diese vielen Beispiele liest, erst recht nicht!

Der Weg ist das Ziel!
Dieser Weg beginnt mit Loslassen, auch
Erwartungen loslassen
und sich dem öffnen, was gerade gegenwärtig ist!


1. Ich versuche über die Zellular Medizin meine Zellen in den Griff zu bekommen, das betrifft meinen Körper!

2. Ich versuche Seele und Geist zu verändern, die dann das Ganze ausmachen
Körper Seele Geist - Menschen die Krebs bekommen (so habe ich beobachtet) leben nicht in der Gemeinschaft, sie ziehen sich zurück, sondern sich ab - so wie es die Krebszelle tut. Also muss ich das auch ändern.

Jedes körperliche Symptom ist das Ergebnis eines psychischen Konflikts. Der Arzt Dr. Rüdiger Dahlke, Autor des Bestsellers „Krankheit als Sprache der Seele", sagt: „Das Krankheitssymptom ist die sichtbare Ausdrucksform eines unsichtbaren Geschehens. Es will darauf hinweisen, dass etwas nicht in Ordnung ist und wir das innere Gleichgewicht verloren haben. Es ist also absurd, nur das Symptom ausschalten zu wollen. Die meisten Vertreter einer reinen Schulmedizin behandeln nur den Körper und bekämpfen so ausschließlich Krankheitssymptome. Aber die Krankheit ist nicht der Feind, der vernichtet werden muss, sondern ein Partner, der helfen kann herauszufinden, was uns wirklich fehlt."
Ein Bespiel erzählte und Tepperwein:
Stellen Sie sich vor, in Ihrem Wagen leuchtet plötzlich eine Kontrolllampe auf, die anzeigt, dass eine wichtige Funktion gestört ist. Sie wären nun sicher irritiert, wenn der Mechaniker nur die Lampe entfernen würde, anstatt herauszufinden, was im komplizierten Inneren des Autos nicht stimmt. Genauso sinnlos ist es, auf die Lampe böse zu sein, weil sie die Störung anzeigt. So wie die Kontrollleuchte im Wagen sagt nun jedes Krankheitssymptom: „Bleib stehen. Unterbrich dein geschäftiges Leben. Sieh hin, was nicht mehr passt." Dr. Dahlke: „Bei einer sinnvollen Behandlung geht es nicht darum, sich mit dem Patienten gegen das Symptom zu verbünden, sondern dessen Sprache richtig zu deuten."

Grippe oder Krebs, Bluthochdruck oder Hautekzeme – jede Krankheit hat eine Botschaft für Sie. Die Frage lautet: „Wenn meine Krankheit sprechen könnte, was würde sie mir sagen?"


Mut zur Veränderung
Es geht niemals um Schuld, sondern um das Erkennen von Zusammenhängen. Jeder Mensch glaubt, dass er zu einem gewissen Zeitpunkt das Richtige für sich tut. Dann wird er krank und lernt mehr über das Zusammenspiel von Psyche und Körper. Betrachtet er jetzt rückblickend sein Leben, fällt ihm vielleicht auf, dass manche seiner damaligen Verhaltensweisen dem seelischen und körperlichen Wohlbefinden nicht förderlich waren. So kann er jetzt wichtige Veränderungen vornehmen. Die Krankheit ist also der späteste Zeitpunkt im Leben, wo Sie innehalten sollten und fragen: „Lebe ich so, wie ich es immer wollte?" Betrachten wir aber eine Erkrankung nur als ungerechten Schicksalsschlag und empfinden uns als hilfloses Opfer, werden wir wenig motiviert sein, diese Frage überhaupt zu stellen.

Krankheit ist die Chance, selbstschädigende Einstellungen, Umstände und Verhaltensweisen zu überdenken. Dr. Dahlke: „Sie werden durch die Krankheit nicht ein besserer Mensch, sondern wissender und verantwortungsbewusster. Es geht darum, den Finger in die Wunde zu legen und nicht nur wegzuschauen. Das erfordert Mut. Aber soviel Mut nun auch wieder nicht, denn die Wunde ist ja bereits da. Sie entsteht nicht dadurch, dass man den Finger hineinlegt. Sie wird dadurch nur bewusster. Und oft bekommt sie erst dadurch die Möglichkeit zu heilen."

Es ist die Aufgabe in unserem Leben, emotionale Belastungen zu klären, anstehende Lektionen zu lernen, spirituell zu wachsen und tiefe Freude zu empfinden. Manchmal ist eine Erkrankung ein Weg, uns daran zu erinnern. Alle Krankheitssymptome haben einen tiefen Sinn. Sie übermitteln wertvolle Botschaften aus der Psyche, die helfen, den Weg zu korrigieren. Der Körper weint Tränen, die unsere Seele nicht weinen durfte. Lassen Sie also Ihre Trauer zum richtigen Zeitpunkt zu, dann werden die körperlichen Symptome überflüssig. Denn Krankheit ist zwar ein Weg zur Gesundung, aber nicht der einzige.

In ihrem Buch "Krankheit als Weg" erklären Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke, wie man den Krebs besiegt. Das hier gesagte gilt nicht nur für Krebszellen, sondern auch für sehr viele Menschen:

"Je mehr sich ein Ego abgrenzt, um so mehr verliert es das Gespür für das Ganze, von dem es immer nur ein Teil ist. Es entsteht im Ego die Illusion, etwas "allein" machen zu können. Doch 'allein' heißt wörtlich 'All-eins' und meint 'Einssein mit allem' und gerade nicht höchste Abtrennung vom übrigen. Es gibt in Wirklichkeit kein echtes Gesondertsein vom Rest des Universums. Lediglich unser Ich kann es sich einbilden. In dem Maße, wie das Ich sich abkapselt, verliert der Mensch die "religio", die Rückverbindung zu seinem Urgrund des Seins. Das Ego versucht nun, seine Bedürfnisse zu befriedigen, und diktiert den Weg. Dem Ich ist dabei alles lieb und recht, was der weiteren Abgrenzung dient, was der Unterscheidung dient, denn durch jede Betonung der Grenze spürt es sich deutlicher. Angst hat das Ego nur vor dem All-Eins-Werden, denn dies würde seinen Tod voraussetzen. Mit viel Aufwand, Intelligenz und guten Argumenten verteidigt das Ego seine Existenz und stellt die heiligsten Theorien und edelsten Absichten in seinen Dienst - Hauptsache, es überlebt.

So entstehen auch die Ziele, die keine sind. Fortschritt als Ziel ist absurd, da er keinen Endpunkt hat. Ein echtes Ziel kann immer nur in einer Verwandlung des bisherigen Zustandes bestehen, aber nicht in der bloßen Fortsetzung dessen, was sowieso schon da ist. Wir Menschen sind in der Polarität - was sollen wir mit einem Ziel anfangen, das nur polar ist? Heißt jedoch das Ziel "Einheit", dann bedeutet dies eine total andere Qualität des Seins, als wir es in der Polarität erleben. Einem Menschen, der im Gefängnis sitzt, ein anderes Gefängnis in Aussicht zu stellen, ist reizlos, auch wenn es ein wenig mehr Komfort besitzen sollte - ihm aber Freiheit zu geben, ist ein qualitativ wesentlicher Schritt. Doch das Ziel, das "Einheit" heißt, kann nur erreicht werden, wenn man das Ich opfert, denn solange es ein Ich gibt, gibt es ein Du, und solange sind wir in der Polarität. Der "Wiedergeburt im Geiste" geht immer ein Tod voraus und dieser Tod betrifft das Ich. Der islamische Mystiker fasst dieses Thema in der folgenden kleinen Geschichte grandios zusammen:

"Ein Mann kam zur Tür der Geliebten und klopfte. Eine Stimme fragte: 'Wer ist da?' - 'Ich bin es', antwortete er. Da sagte die Stimme: 'Hier ist nicht genug Platz für mich und dich.' Und die Tür blieb geschlossen. Nach einem Jahr der Einsamkeit und Entbehrung kam der Mann wieder und klopfte. Von drinnen fragte eine Stimme: 'Wer ist da?' - 'Du bist es', sagte der Mann. Und die Tür wurde ihm geöffnet."

Das große Werk bedeutet immer Opfer des Ichs, immer Tod des Egos. Wir können nicht unser Ich erlösen, wir können uns nur vom Ich lösen, dann sind wir erlöst. Die meist an dieser Stelle auftauchende Angst, dann nicht mehr zu sein, bestätigt nur, wie sehr wir uns mit unserem Ich identifizieren und wie wenig wir von unserem Selbst wissen. Genau hier liegt aber die Lösungsmöglichkeit für unser Krebsproblem. Erst wenn wir lernen, langsam und schrittweise unsere Ich-Starre und unsere Abgrenzung in Frage zu stellen und uns zu öffnen, beginnen wir, uns als Teil des Ganzen zu erleben und damit auch Verantwortung für das Ganze zu übernehmen. Dann begreifen wir auch, dass das Wohl des Ganzen und unser Wohl das gleiche sind, weil wir als Teil gleichzeitig auch eins sind mit allem (pars pro toto). So enthält jede Zelle die gesamte genetische Information des Organismus - sie müsste nur begreifen, dass sie tatsächlich das Ganze ist! "Mikrokosmos = Makrokosmos" lehrt uns die hermetische Philosophie.

Der Denkfehler liegt in der Unterscheidung zwischen Ich und Du. So entsteht die Illusion, man könne als Ich gerade dadurch gut überleben, dass man das Du opfert und als Nährboden benützt. In Wirklichkeit lässt sich aber das Schicksal von Ich und Du, von Teil und Ganzem nicht trennen. Der Tod, den die Krebszelle dem Organismus einbrockt, wird auch zu ihrem eigenen Tod, so, wie beispielsweise der Tod der Umwelt unseren eigenen Tod mit einschließt. Doch die Krebszelle glaubt an ein von ihr getrenntes Außen, wie die Menschen an ein Außen glauben. Dieser Glaube ist tödlich"

Eine wachsende Krebszelle benötigt ständig Aminosäuren (Eiweiße), sie nimmt damit die Wirksubstanz mit diesen Aminosäuren auf. Die Säure steigt in der Krebszelle mit jeder Aminosäureaufnahme immer weiter an und koaguliert (gerinnen, ausfallen), die Krebszelle geht zu Grunde. Die getrunkenen Aminosäuren finden immer den Weg zu jeder Krebszelle, das ist ganz einfach, aber sehr wirkungsvoll. Auch die gesunden Zellen nehmen diese Aminosäuren auf. Durch ihren äroben Prozeß der Verbrennung mit Sauerstoff, scheiden sie die saure Wirksubstanz ohne Probleme aus. Die Krebszelle trennt die Wirksubstanz vom Protein. Durch die anäroben Prozesse (ohne Sauerstoff; eine Krebszelle bezieht ihre Energie aus Zuckergärung und nicht aus dem Sauerstoffstoffwechsel) in der Krebszelle, kann sie die saure Wirksubstanz nicht verarbeiten und stirbt ab.

Ich werde ein Tagebuch beginnen und das im Internet allen zur Verfügung stellen


Ich werde den Link noch bekannt geben, für die, die Interesse haben.

Liebe Grüße
Madeleine



Schlimm ist nur, dass man mit den Angehörigen nicht über den Tod sprechen kann, obwohl das doch das normalste der Welt ist. Jeder sagt hör auf damit - hab hoffnung- rede nicht so- und und und.
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