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Alt 04.11.2013, 14:40
Markus1 Markus1 ist offline
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Standard AW: Ewing Sarkom, ein Fehler und Ratlosigkeit...

Hallo Kati
Ja, nun sind wir am Sarkomzentrum in Zürich und dort in kompetenten Händen, wie mir scheint. Nun werden wir zahlreiche Gespräche führen müssen. Der Professor, welcher uns betreut, kann diese Gespräche organisieren und holt noch Meinungen seiner Kollegen in Deutschland, USA und Kanada ein.

Ich bin einfach erstaunt, dass es zu diesem Problem nicht noch Alternativen gibt. Offensichtlich werden Sarkome ja öfters "falsch" eingestuft bzw. nicht erkannt, weil sie so selten sind. Daher muss ich auch annehmen, dass solche Sarkome regelmässig entfernt werden, ohne den "Sicherheitsabstand" einzuhalten. Was wird in solchen Fällen gemacht?

Mich nimmt wunder, ob jemand im Board Erfahrungen mit Bestrahlung eines Armes (bzw. Ellbogen) hat. Wie liegt das Risiko, den Arm nachher nicht mehr bewegen zu können? Der Arzt sprach von ca. 60 Gray. 5 Wochen à 5 Tage. Zur Zeit sieht man auf den MRI/CT ja nichts im Armgelenk - was wird denn bestrahlt?
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