Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 27.08.2016, 19:10
sunset sunset ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.03.2010
Beiträge: 169
Standard Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Hi,
ich schreibe hier als Betroffene und weiß eigentlich, dass sich hier eher Angehörige austauschen sollen. Naja ich probiere tortzem mein Glück.
Es geht daraum, dass ich seit Jahren in regelmäßigen Abständen sehr schlecht Gesundheitliche Diagnosen bekommen habe.
Alles fing 2009 am mit einem inoperbalen Hirntumor, der behandelt wurde, aber immer noch da ist. Danach folgte Verdacht auf Brustkrebs, was sich aber als gutarite TUmore rausgestellt hat, die aber raus genommen worden sind auf Grund erblicher vorbelastung, danach folgte die Diagnose Epilepisen( noch nicht ganz sicher und erneute Tumore in der Brust die jetzt aber beobachtet werden.
Die Diagnosen sind meiner Verwandschaft fast alle bekannt, außer das die Brusttumore nachgewachsen sind ;(. Anfang des Jahres stellt sich raus Knoten im Oberschnekl, soll eng beobachtet werden, da auch Knoten ( klein) in den Beinen sind. Nun war ich die Woche beim MRT für die KOntrolle der Knoten in den Beinen und mein Radiloge der viele Pat. betreut die, die gleiche Erbkrankheit haben wie ich. Und meite das Ding sollte raus, man weiß bis heute nicht ob gut/böse ectr.

Nun kommt mein Frage, kann ich meinen Verwanden das auch noch erzählen. Problem an der Sache ist, ich starte in den nächsten Wochen mein Praktikum zur beendingung meins Studiums und danach steht ein Umzug an. Also Top Zeitpunkt.
WIe würdet ihr reagieren, wenn ich von einer engen Person erneut erfährt Dianoge Nummer x.

und wie würdet ihr so einen Nachricht, wenn hören wollen.

lg
__________________
und nun heißt es wohl mal wieder kämpfen
Mit Zitat antworten