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Alt 29.07.2013, 19:17
Stuggi Stuggi ist offline
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Standard AW: Chemosensitivität

Hallo Zimtsocke,

Dreibein hat ja schon was Fundierteres geschrieben, als ich.
Bei schweren Krankheiten steht im Hintergrund immer das Gefühl, nicht alles getan zu haben. Und das "Bisschen" Geld ist einem die Gesundheit doch wert!?!
Der psychologische Hintergrund hat wirklich eine starke Wirkung und deswegen finde ich es tatsächlich verwerflich.

Was ich noch auf dei Schnelle rausgefunden habe in Bezug auf
Zitat:
Zitat von Zimtsocke Beitrag anzeigen
Es ist eine universitätsabgeilung ... ///
... Wenn jedoch eine Handvoll chemos zur Auswahl stehen und man dann testet welche am besten wirken sehe ich da nichts verwerfliches drin.
Im Impressum steht, dass der Univ.-Prof. ein Labor hat - die Adresse ist nicht die gleiche, wie die der Uni. Es sind ein paar Kilometer. Woran erkennst Du jetzt, dass es eine Universitätsabteilung ist?
Ich sehe den Zusammenhang erstmal nicht. Wäre nämlich möglich, dass der Professor an der Uni arbeitet UND nebenher Geld verdient. Das wäre nicht der erste und einzige (wobei das bei Wirtschaftsprofessoren deutlich verbreiteter ist, als bei Medizinern).

Und ja: ich finde es auch gut, wenn man Chemos testet. Daran ist absolut nicht auszusetzen ... wenn (positive) Studien an der Uni(klinik) gemacht wurden oder wenn man selber an so einer Studie teilnimmt.
Ist hier beides nicht wirklich der Fall und daher ist Skepsis angebracht, oder wie siehst Du das?

viele Grüße!
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