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Alt 04.05.2004, 18:03
Gast
 
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo alle zusammen.
Ich habe mich eben angemeldet, weil ich mir etwas Hilfe von Euch erwarte.
Meine Schwägerin ist 33 Jahre alt und im Januar wurde festgestellt das Sie Bauchspeicheldrüsenkrebs hat.
Vier Wochen später ist sie in HH Altonar Uni Klinki operiert worden. Ihr wurde gesagt, weil sie so jung ist, würde man eine OP wagen, sonst wäre man gar nicht dabei gegangen.
Ihr wurde 2/3 vom Magen entfernt, der Zwölffingerdarm entfernt, die Galle, die Mils und die Bauchspeicheldrüse wurden herausoperiert. Ausserdem waren Lümpfknoten befallen die auch entfernt wurden. Sie bekam fünf Wochen Bestrahlung täglich und einmal die Woche Chemo. Jetzt bekommt sie noch einmal die Woche Chemo. Mittlerweile ist sie seid ca. vier Wochen zu Hause. Im Moment wurde die Chemo abgesetzt weil ihr Blut so schlecht ist. Sie klagt ständig über ein völle Gefühl. Essen kann sie einigermaßen, kleine Portionen aber öfter am Tag. Hat einer von Euch Erfahrungen wie es weiter geht. Meine Schwägerin hat zu den Ärzten gesagt, sie will keine Negativen Nachrichten hören, und so hören wir natürlich auch nicht was jetzt wirklich los ist und wie es weiter geht. War es das jetzt? Wenn ihr Körper es durchhält soll sie 18 Wochen einmal wöchentlich Chemo bekommen. Und danach zur Reha Kur. Wäre schön wenn mir einer weiterhelfen könnte. Ich hoffe so sehr, dass sie es überstanden hat,aber glaube es leider nicht wirklich.name@domain.de
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