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Alt 05.08.2013, 12:28
piddel76 piddel76 ist offline
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Standard AW: Krebs "ansteckend"?

Hallo,

je mehr ich hier im Forum lese, um so öfter fällt es mir auf:
bei so vielen Betroffenen / Angehörigen / Hinterbliebenen lese ich, dass auch der Partner und man selbst betroffen ist oder Eltern und Kind, oder Jahre nach der Diagnose des Partners man selbst erkrankt, oder dass jemand Mutter und Vater an diese Krankheit verliert...
Partner sind eher selten miteinander verwandt und genetische Veranlagung wohl bisher nur bei Brustkrebs nachgewiesen.
Woher kommt diese Häufung? oder fällt mir das nur so auf, weil ich bis vor einigen Jahren gar nicht mit diesem Thema in Berührung gekommen bin? Wird die Menschheit im allgemeinen immer "kränker"?
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lieben Dank & lieben Gruß
Daniela


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Mama: Lungenkrebs ED 12/2011, OP, Chemo (2x) - 02/2013... ich vermisse Dich
Papa: nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (+Lymphknoten, Leber) ED 06/2013 [cT3cN2cM1b] Stadium IV (palliative Chemo (Carboplatin/Etoposid) 4x, Abbruch wg. schlechter Nierenwerte)
Gemischtzelliges Karzinom; Anteile plattenepithelialen, Adenokarzinoms und neuroendokrine
ED 10/2013 Metas in HWK+BWK, & mehrere in Leber (gewachsen 01/2014 )
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