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Alt 09.04.2007, 13:00
zarathustra zarathustra ist offline
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Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Zitat:
Zitat von caropepita Beitrag anzeigen
Aber immerhin hat Dr. Abrahams alles schon mal schön vermarktet in seinem Iodine project, oder nicht?
Willst du etwa behaupten, Abraham würde sich mit seinen Jodsupplementen eine goldene Nase verdienen. Man muss schon ziemlich paranoid sein, um das zu glauben. In seinen Artikeln empfiehlt Abraham organisches Jod aus einer Mischung von Kaliumjodid und Jod. Niemand ist gezwungen, das von Abraham und Co. entwickelte Jodprodukt Jodoral zu kaufen. Abraham und Co. empfehlen auch Jodtropfen in Form von Lugolscher Lösung und diese kann man überall kaufen. Zudem sind diese Jodsupplemente vergleichsweise billig und ich bezweifle sehr, dass irgendein Arzt davon leben könnte. Weil Jod auch nicht patentierbar ist, ist es nur eine Frage der Zeit bis andere Supplementhersteller ähnliche Produkte wie Jodoral herstellen werden.


Zitat:
Die so behandelten Patientinnen sollten sich nicht wundern, wenn sie in wenigen Jahren eine Autoimmerkrankung der Schilddrüse Marke Basedow und / oder Hashimoto und in Folge eine Über-/Unterfunktion der ausgepowerten SD entwickeln. Körpermetabolismus auf Hochtouren. Kardiale Auswirkungen erforscht und berücksichtigt u.a. Langzeit-Folgeerkrankungen?
Wenn das stimmen würde, müssten Erkrankungen der Schilddrüse in Japan epidemische Züge angenommen haben. Die Erfahrungen von Abraham, Flechas und Co. zeigen, dass hochdosiertes Jod (aus Kalumjodid und Jod) gerade gegen diese Störungen der Schilddrüse helfen. Traditionell wurde Jod auch in der westlichen Medizin im Milligrammbereich gegen Störungen der Schilddrüse angewendet. Erst als Schilddrüsenhormone als Medikamente erhältlich waren, ist man davon abgekommen.