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Alt 14.01.2010, 21:29
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo zusammen,

die OP meines Mannes war am 30.09.09. Anfang Januar stand die erste Kontrolle an, es wurde ein CT vom Oberkörper gemacht. Es war alles o.k. Dann wurde noch eine Magenspiegelung vorgenommen. Hier bestätigte sich, was ich anhand der aktuellen Schluckbeschwerden meines Mannes schon vermutet hatte: ein Zusammenziehen der Narbe. Mein Mann sagt zwar nach wie vor, vom Gefühl her lägen seine Schluckbeschwerden weiter oben im Hals-Rachenbereich, aber wahrscheinlich wird es doch die Narbe sein.

Meine Fragen:
Gibt es bei diesen üblichen "Kontrollterminen" noch mehr Untersuchungen die gemacht werden sollten oder ist CT und Spiegelung alles? Man hört immer wieder von PET, wird sowas bei euch gemacht?

Wie wird eine Dehnung der Engstelle der Speiseröhre vorgenommen??
(Diese wird wohl erforderlich sein, am Mittwoch steht der Termin in Kamp-Lintfort beim Chirugen an.)
Wird sowas ambulant oder stationär gemacht? Schmerzen? Muss dieses öfter gemacht werden oder kann man mit einmal hinkommen?

Ansonsten geht es bis auf die Bauchschmerzen und öfter Durchfall nach dem Essen ganz gut, er hat noch nicht viel Kraft, aber die ganze Sache ist ja auch noch nicht solange her. Die Narben schmerzen und "engen etwas en", aber auch da wird man nicht viel machen können.

Wie Sieht es bei Euch mit "Arbeiten gehen" aus?? Welche Erfahrungen habt ihr mit Ewerbsminderungsrenten?? Ich glaube nicht, dass mein Mann als LKW-Fahrer mit der Ernährungssituation und dazu noch Diabetes noch ganze Tage arbeiten kann.

Wäre für Antworten dankbar.

LG Monika
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