AW: Eine etwas provakante Frage
eine sehr gute frage, die mich auch beschäftigt hat !
da bei mir am anfang eher ein lymphknotenkrebs in aussicht stand, und der urologe meinen hodenkrebs nicht erkannte ( tumormarker zeigen im blut keine abweichung) kam ich auf onkologie.
dann die diagnose: " sie haben nur hodenkrebs", danach ziehen des rechten hodens ( er ist gefallen für sein vaterland) auf der urologie samt harnleiterschienung, danach übersiedlung auf onkologie zwecks chemotherapie.
nach chemos gespräche mit onkologen und urologen.
mein onkologe meinte hodenkrebs ist eine onkologengeschichte, der urologe meinte, chemos macht unser KH nur in der onkologie, weil das in uro nicht so gut ist.
dann kam im ORF ( österreichischen fernsehen ) ein toller bericht über armin kogler, einen schispringer der an hodenkrebs erkrankte und geheilt wurde, wo immer ein urologe sprach. dies paßte meinem onkolgen nicht, da seiner meinung nach eben hoddenkrebs für onkologen ist.
ich habe mich als konsequenz dann immer an beide gewannt.
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