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Alt 23.09.2016, 01:42
Manfred.O Manfred.O ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom

Meine Frau ist vor zwei Tagen wieder gestürzt. Der Hausarzt sagt das wir sehr aufpassen müssen da die Ursache nicht genau fest steht. Sie leidet auch unter starkem Schwindelgefühl, und wenn sie fällt dann immer auf die linke Seite.
Die Ärztin im KH meinte sollte es noch mal vorkommen dann ins KH auch wenn s dann über die Notaufnahme geht.
Ein Kopf-MRT was gemacht werden sollt wurde bisher auch noch nicht durchgeführt. Am Montag ist meine frau aus dem KH nach dem 4 Zyklus der ersten Chemo entlassen worden. Die Ärztin die das Entlassungsgespräch geführt hat was wir nach mehrmaligen Anmahnen nun bekommen haben wirkte sehr gestresst. Sie hat noch nicht mal bemerkt das meine frau ihren Portzugang noch hatte. Nur der Aufnahmeschwester ist es zu verdanken das sie ihn noch entfernt bekam. Die Kommunikation im KH ist äußerst dürftig. Erst nach mehrmaligem Anmahnen auch durch meine jüngste Tochter hat dann ein Entlassungsgespräch statt gefunden wenn es so nennen will.
Auf unsere frage bezüglich einer Reha wurde von der Ärztin gesagt eine Reha könne erst in Betracht gezogen werden nach ende der Chemotherapie. Und wenn dann stände die Reha-Klinik schon fest. Eine Klinik ca 20 km von uns entfernt. Die Klinik ist ohne Lungenkrebszertivikation. wenn meine Frau wo anders hin will sollte sie das über den Hausarzt machen. Ich finde das ist Aufgabe der behandelnden KH-Ärzte und nicht dir vom Hausarzt.

Wie werden uns auch noch mal eine Zweitmeinung einholen und wenn zweite Chemotherapie sein muß mit Sicherheit die Klinik wechseln.
Im Moment stehe ich echt neben mir und weiß nicht weiter.
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