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Alt 01.07.2004, 18:01
Gast
 
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Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo ,ihr beiden,Petra,ich kann alldem geschriebenen von Barbara nur zustimmen,sie spricht mir aus der Seele.Du benimmst dich gänzlich normal,aber wie sollte deine Schwester das nachvollziehen können!?Es sei denn,sie hat ähnliches durchgemacht.Es ist noch so wenig Zeit vergangen,nur die Umwelt erlebt sie allmählich als Alltag ,aber du und auch Barbara doch nicht.Mich will ich da gänzlich ausschliessen,denn es ist doch etwas völlig anderes,die Geliebte Person zu verlieren,als den bettl.Schwiepa,von Mitte siebzig.Seine Tasse in die Hand zunehmen,reicht doch schon aus,um von ganz gut drauf,ins Gegenteil zu schwenken.Mir geht es nur ähnlich,wenn ich in die weitere Zukunft blicke und denke(bist du dann auch noch),ich kann euch gut verstehen,wenn auch von der anderen Seite.
Mensch Barbara,dein Pa ist echt schon 80J?Ich hätte ihn jünger geschätzt,da er nach allem schnell wieder aktiv wird und sich nicht unterkriegen läßst,toll.Sag ihm das bitte und sag ihm auch,sein Geburtstag mit deinem Schatz,das war ein abschiedsgeschenk,wie es nur Menschen geben können,die sich wirklich lieben.Er hat sich dorthin bemüht,kann es für einen Schwiepa mehr Liebe vom schwiesohn geben?
Petra,ich helfe heute dabei,den Sandmann in Richtung Norden zu treiben,also verschlaf morgen nicht!!!
Wann können wir hier auf deinen Geburtstag anstossen?Schade,das wir soweit entfernt wohnen,Barbara,wo wohnst du nochmal?
Petra,du schriebst,das HAus,der Garten machen viel Arbeit,bleibst du denn wohnen oder fühltet ihr euch noch nicht heimig und du willst dort nicht wohnen bleiben?
Sandmann ist auf dem Weg,einen blinkenden Stern wird man bei den Wolken heute wohl nicht sehen--aber spüren--,Susanne
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