Hallo, melde mich mal wieder, diesmal in diesem Forum. Ich habe folgende Frage und würde mich freuen, wenn jemand von seinen Erfahrungen berichten könnte. Meine Mutti hat Knochenmetastasen 10 Jahre nach ihrer Brustkrebsbehandlung, Sie bekam Bestrahlungen im Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule. Nach ca, 2 wochen ging gar nichts mehr, Essen und Trinken waren nicht mehr möglich. Sie musste in die Klinik und an den Tropf. Eine Woch nach Bestrahlungsende durfte sie wieder heim. Jetzt nach ca. 1 1/2 Wochen nach Bestrahlungsende kann sie zwar besser trinken (schluckweise), aber das Essen fällt ihr sehr sehr schwer. Außer "Astronautennahrung", Eis, etwas Brühe und Rührei bekommt sie nichts runter und auch das nur schwer. Geschmack hat sie fast gar keinen. Und natürlich ist sie sehr schwach auf den Beinen.
Hat jemand Erfahrung damit Erfahrung und weiß jemand, wann der Geschmackssinn wiederkommt und das Essen besser wird?
Danke euch vielmals!
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Brabbel