Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 29.01.2009, 21:28
sommer2011 sommer2011 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 6
Standard Vater hat nichtkleinzelliges Lungenkarzinom

Hallo alle zusammen,

bei meinem vater hat man vor 3 vochen ein nichtkleinzelligen karzinom fesgestellt. Der tumor lag auf dem Atemweg in der Lunge, mein Vater bekamm immer schlechter luft, dadurch ist es auch letztendlich rausgekommen. Den haben sie duch die Nase operiert und er konnte richtig gut atmen. Er hatte sich so gefreut, dass er wieder richtig luft bekommt. Es ging ihm gut. Dann kam die Diagnose Lungenkrebs. In den atemwegen sitzen anscheinen noch tumore wo man nicht dran kommt. Auch im Leber sind jeweils 6 cm große mehrere Metastasen.

Keine heilungschansen, die Methastasen oparieren sie auch nicht raus, weil es keinen sinn hat.

Er hat letzte woche mit der Chemo angefangen, seit dem geht es ihm schlecht. Davor ging ihm das echt gut keine Beschwerden mehr. Jetzt hat er schon eine pilzinfektion im Mund. Er hat keinen Appitit mehr, er kann nicht mal die treppen zum 1 Stock hochlaufen, ohne pause zu machen.

Meine frage ist dann, wenn eh keine Heilung besteht und keine Beschwerden da sind, warum dann die Chemo ohne die war mein Vater besser drann.

Wie lange würde es dauern, bis er stirb ohne Cheno. Und wie würde er sterben mit schmerzen oder so. Hat jemand da Erfahrungen.
Mit Zitat antworten