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Alt 07.02.2002, 16:06
Gast
 
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Standard PSA Anstieg nach radikaler Prostataoperation

Bei meinem Vater (73) wurde im Okt.95 eine radikale Prostatektomie durchgeführt. Im Dez.01 wurde eine PSA-Erhöhung festgestellt und im Jan.02 kontrolliert (Wert 1,??).Untersuchung, Sono, Knochenszinti ergaben keine Auffälligkeiten.Jetzt muss er 3 x 1Tbl.Flutamid einnehmen (seit4.2.02).
Seit er weiß, dass die Blutwerte nicht in Ordnung sind, ist er sehr niedergeschlagen redet aber mit uns nicht darüber! Er ist körperlich und geistig topfit und ist nicht der Typ der jammert. Wie können wir ihn aufbauen? Gibt es noch andere Therapiemöglichkeiten, die in Frage kämen? Ist die PSA-Erhöhung schon der Anfang vom Ende? Könnte er trotzdem noch einige Jahre ohne Beschwerden leben.
Ich wäre froh, wenn mir jemand antworten würde.
Danke Annette
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