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Alt 29.10.2013, 10:19
Triangel Triangel ist offline
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Standard Lungen-Metas, Drainage

Hallo,

ich bin eigentlich im Hautkrebs-Thread unterwegs, aber da nun die Lungen-Metastasen doch größere Probleme machen, hoffe ich hier auf mehr Erfahrungsaustausch.

Bedingt durch die Lungen-Metas hat meine Mutter vier Liter Wasser in der Lunge gehabt, die nun mittels Drainage abgelassen werden.
Da scheint recht schmerzhaft zu sein. Sie sagte auch, dass eine Pumpe angeschlossen sei und ein "Schwämmchen" in der Stelle steckt.

Nun spricht die Ärztin von einer OP, bei der die Lunge "verklebt" werden soll.

Meine Mutter hat vor einem halben Jahr jegliche weitere Chemo abgelehnt, nachdem die Nebenwirkungen sie fast umgebracht hätten.
Sie würde sehr gerne noch leben, aber nicht um den Preis, keinerlei Lebensqualität mehr zu haben.

Wie sieht das nun mit Verkleben aus?
Geht das überhaupt, wenn doch soviel Wasser da ist?
Wie sind Eure Erfahrungen mit so einer OP bei Krebs im Endstadium (sie hat Metas in Lunge, Leber, Magen, Darm)?
Gibt es Alternativen?

Viele Grüße,
Triangel
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