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Alt 06.12.2010, 22:07
1982 1982 ist offline
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Standard schicksal schlägt wieder zu

hallo alle zusammen,

ich war lange nicht hier und es ist ein sehr komisches gefühl und viele traurige erinnerungen kommen hoch.

bitte sagt mir wenn ich hier falsch bin ,w ar lange nicht hier im forum .

viell kurz zu mir bzw zu der schicksalsgeschichte.

vor 5 j habe ich meine mama wg bsdk verloren, vor 1 jahr mein onkel lungenkrebs( ihr bruder ) und nun hat meine omi ( mütterlicherseits ) auch eine diagnose bekommen.

ist sie nicht schon genug bestraft beide kinder verloren zu haben?! nun auch noch sie.

sie ist 76 , aber bisher gut drauf und seit 1970 zu keinem arzt gegangen, sie bandelt wehwehchen selber und von größeren sachen blieb sie immer verschont.
nun hatte sie vor kurzen blutungen oder mehr schleim und es war wohl ein polyp. daraufhin wurde eine ausschabung gemacht und nun die diagnose

adenokarzinom - endometriumkarzinom ( corpus)

die dig hat sie seit heut , op soll bereits am 21.12 sein

hat jemand erfahrungen , vorallem in diesem fortgeschrittenen alter?
sollte man nicht vorher ein mrt o.ä.machen um abzuklären ob mehr betroffen ist.
wenn der körper bspweise voll ist käme für sie definitv keine op in frage, allg wollte sie eigtl kein op sie ist nur so bedrängt wurden von der ärztin.

was ist wenn sie die op nicht macht, wie sind die lebenschancen.

ich habe so meine zweifel an der schulmedizin.

meine omi glaub auch an selbstheilung und liest immer von dem hacketal, kenne ich selber nicht und von einem grönemeier.

was ist richtig? op ja ode rnein

entschuldigt meine konfuses geschreibe, aber ich bin noch durch den wind.

danke fürs lesen und für antworten
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