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Alt 08.07.2005, 14:31
Gast
 
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Standard vorstellungsgespräch und schwerbehinderung

Hallo Birgit...
das war doch auch nicht böse gemeint!!!!! ich hab es deswegen ja im nächten posting verdeutlicht! Du bist mir auf gar keinen Fall zu nahe getreten!
Ich bin froh über jede Antwort. Und außerdem, wenn man sich nicht persönlich kennt... woher solltest du das wissen. Du glaubst nicht, wie leid es mir tut, dass es so bei dir ankam.
Die Arbeitsmarktlage ist eben schwierig, gerade im sozialen Bereich. Da überlegt man eben zwei oder mehrmals, wie man was schreibt oder anbringt.
Hallo Anne34:
ich habe es so verpackt: im Lebenslauf habe ich geschrieben... Juli 2002 bis Oktober 2004 krankheitsbedingter Ausfall und daraus resultierende Schwerbehinderung von 50%
So kann man es lesen, wenn man den Lebenslauf studiert und wenn nicht, hast du wenigstens nichts verschwiegen. Gleich im Anschreiben... das ist nicht so gut. Aber die reheberater beim Arbeitsamt beraten dich, wie man so etwas in Berwerbungen am besten "versteckt". Mach doch da einfach mal nen Termin.

Hallo Claudia...
Ich bewerbe mich gerade als Sozialarbeiterin. Hab eshcon in der Psychiatrie gearbeitet. Auch gleich nach meiner Erkrankung, gab mir meine ehemalige Praktikantenstelle eine Elternschaftsvertretung. Habt ihr nicht noch ne freie Stelle? ))
In der Stellenbeschreibung stand auch, dass sie schwerbehinderte Bewerber bevorzugt behandeln. Aber ob sie das auch tun? Wir werden sehen. Ihc emlde mich, ob ich eine Einladung bekomme und wenn ja, wie es gelaufen ist!

Danke euch allen für die netten Ratschläge!!!
Liebe Grüße
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