[sunnyhexe]

Wie schon berichtet hat mein 70jähriger Vater inoperablen Rippenfellkrebs. Erste Chemo nach 3 Zyklen abgebrochen wegen schlechter Blutwerte...dann Pause und nun eine neue schwächere Chemo, weil der Krebs trotz der ersten agressiven Chemo gewachsen ist...Bei dieser schwächeren CHemo hat mein Vater ständig Hunger und isst auch gut...er hat aber trotzdem 2 Kilo abgenommen und irgendwer hat ihm gesagt, der Krebs würde seinem Körper alle Nährstoffe entziehen, wenn er wächst....und nun ist er der Meinung der ständige Hunger kommt vom Krebs...und hat Angst, daß der Krebs deswegen auch wächst, weil er soviel isst. Hat jemand von Euch da auch schon mal was von gehört? Oder ähnliche Erfahrungswerte? Ich denke ja, daß kommt von der Medibeimischung...denn bei der anderen Chemo ist der Krebs ja auch gewachsen und Hunger hatte er da gar nicht...ganz im Gegenteil...

Liebe Grüsse an alle hier

Sonja