Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 10.05.2011, 21:39
squeakysneaker squeakysneaker ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 10.05.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 4
Standard Suche Clark III Breslow 1,3mm Erfahrungen

Hallo!

habe mich schon per Suche umgesehen, aber noch keinen passenden Thread gefunden...

Bin 37m und wurde am Ruecken mit einem Clark III mit 4mm Durchmesser und 1,3mm Tiefe diagnostiziert (Histo nach Rausschneiden). Meine, wirklich fuersorgliche, Hautaerztin vermittelt das Gefuehl, sich erstmal keine Sorgen zu machen. Trotzdem werde ich jetzt an eine Klinik verwiesen, wo das Loch an meinem Ruecken (direkt an der Wirbelsaeule) noch vergroessert wird, um "auf Nummer sicher" zu gehen.

Beim Studium einiger Forumsbeitraege wird mir klar, dass 1,3mm doch ausserordentlich viel sind. Ich bereite mich also schon mal mental darauf vor, dass das eine aufwaendigere OP wird, bei der auch potentiell eine Lymphknotenentfernungen (wo sind denn da die naechsten, jesus...) in Betracht gezogen wird. Bei "Kein Nachweis auf Angioinvasion" und "Schnittraender tumorfrei", mache ich mir da umsonst Sorgen? (diffuse Positivitaet HMB45, P16, nukleare Expression P21 - da werde ich des googlens langsam muede, warum erklaeren die einem das nicht..., damit sich _keine_ Sorgen macht??)

Hat jemand Erfahrung / einen aehnlichen Weg - hinter sich, und kann mir etwas darueber erzaehlen, vielleicht sogar beruhigen? Was genau machen die jetzt in der Klinik? Es war die Rede von "Ansehen, Roentgen, dann mal weitersehen, aber OP ist sicher"... Die Aerztin wollte mich sofort nach der Nachricht krankschreiben, nehme ich das ganze zu leicht?

Dank Euch

Daniel
Mit Zitat antworten