Hallo,
schön, wenn der Beitrag bei dem ein oder anderen ein bisschen positives Gefühl hinterlassen kann.
Ich selbst begreife es so r i c ht t i g erst mit Zeitverzögerung erst in den letzten 3 Tagen ( auch, dass ich ab demnächst 12.000m² Grundstück zu begrünen habe *g*).
Deswegen möchte ich noch was hinzufügen:
Eine Verkleinerung des Tumors war übrigens aus ärztlicher Sicht des diagnostizierenden Brustzentrums (und das ist sehr kompetent, was die Diagnostik betrifft) nicht möglich.
Eine Woche vorher ging es mir sehr schlecht.
Es kamen mehrere Sachen zusammen und ich war soweit, dass ich den Kampf um meine Brust aufgeben wollte. Sprich: ich habe meinen Onkologen gebeten, einen Termin für die Ablatio einzuleiten.
Mein Onkologe hat mich gebeten, noch die eine Woche bis zum nächsten bildgebenden Check "durchzuhalten". Er begleitet mich dann, egal wie meine Entscheidung ausfällt.
Es lohnt sich also zu kämpfen, Mädels - unabhängig um welchen großen oder kleinen Einzelschritt es für uns persönlich geht.
Und jeder darf mal einen Durchhänger haben, aber es ist wichtig, den A...... wieder hochzukriegen...
Ich fände es sehr schön, hier öfter positive Berichte zu lesen - ich kann ja nicht die einzige sein, bei der sich was verbessert. Und ich denke, das gibt einfach Mut.
In diesem Sinne: gebt alles!
(Ich geb´s auch wieder
)
Liebe Grüße
Nicole
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