AW: Knochenschmerzen bei Bisphosphonat-Infusionen?
Hallo Sandra,
bei der intravenösen Verabreichung von Biphosphonaten kommt es relativ häufig zu Grippeähnlichen Muskel- und Knochenschmerzen. Diese sollten aber 48h Stunden nach der Infusion wieder verschwunden, und mit nicht-steroidale Antirheumatika und fiebersenkende Medikamenten behandelbar sein.
Wenn dass bei Deiner Mutter nicht der Fall ist sollte sie unbedingt mit ihren Ärzten darüber reden (auch wenn ihre Angst gross ist dass die Ärzte etwas Schlimmes finden könnten) denn es kann durchaus sein dass die Schmerzen von Metastasen verursacht werden. Sollte es wirklich etwas Schlimmes sein, sprich neue Metastasen, gehen die ja nicht von alleine weg.
Liebe Grüsse
Daniela
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