Hallo liebe Forumsmitglieder,
meine Mutter (58 Jahre) hat vor ca 5 Monaten die Diagnose Knochenmetastasen bekommen nachdem sie 15 Jahre Krebsfrei war. Angefangen hat es mit Brustkrebs der damals behandelt wurde. 5 Jahre später hatte sie ein Rezidiv das wieder mit Chemo und Strahlentherapie behandelt wurde. Die Brust wurde ganz entfernt. Ein Aufbau hat sie nicht machen lassen.
Nun vor 5 Monaten dann der Schock.
Meine Mutter ist zu allen Nachsorgeuntersuchungen gegangen. Jetzt haben die Ärzte festgestellt das sie Metastasen in der Schädelbasis, in mehreren Wirbelkörpern und in der Hüfte hat ausgehend von einem neuen Rezidiv aus der Achselhöhle. Sie hat schon Bestrahlungen am Kopf erhalten, weil im ganzen Gesicht ein Lymphstau war und sie neben Kribbelgefühl auch Zahnweh und starke Kopfschmerzen hatte. Zudem bekommt sie Antihormone und Bisphosphonate.
Nun meine Frage an euch. Wie lange wird sie blos noch leben?
Jemand Erfahrungen mit einer ähnlichen Diagnose? Die Ärzte halten sich da sehr zurück.
Die ganze Familie macht sich grosse Sorgen - wäre da nicht diese Ungewissheit.
Freu mich über Antworten und vorab toll das es so ein Forum hier gibt
