AW: Ein Ende setzen!
Habe die Beiträge auch gelesen ( überflogen ) und bin nicht ganz klar gekommen (?) Ich habe ihren Beitrag eher als Hilfeschrei gedeutet.
Bloß ist es nicht auch so, dass generell die psychologische Betreuung schleift ?
Gesetzt dem Fall, es sollen beide Brüste ab ... man befindet sich natürlich im Schockzustand, verarbeiten tut man die ganze Geschichte erst zu Hause ! Wenn dann gar noch familiär-private Probleme dazukommen, ist das Chaos perfekt ! Eine psychologische Hilfe/ Betreuung /Unterstützung sollte sofort nach der Diagnosestellung greifen, da muß noch viel getan werden. Ich hab es selber erlebt, ich hab um psychologische Hilfe gebeten, ich war am Ende, da hieß es tatsächlich tja, Termin in 1 Woche ! Na vielen Dank, bis dahin hab ich mich selber therapiert ! Und das im Brustzentrum ! Zumindest hatte mir mein Arzt Antidepressiva verschrieben. Aber ich stelle mir vor, viele Frauen fühlen sich verzweifelt und alleine gelassen, und diese Ohnmacht und Angst ! Wenn da kein Netz ist, was einen zu Hause auffängt ... da kommt es eben zu Selbstmordgedanken.
Na, vielleicht meldet sich ja Mareike hier doch noch zu Wort - und hoffentlich alles gut und munter !
LG Ellen
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