AW: Gedanken einer Angehörigen
Hallo Claudia,
frag ich mich auch, gegen diese Gedanken kann man sich nicht wehren.
morgen habe ich 4 Tage Urlaußeit 2 Jahren, etwas Wellness mit meinem Mann, etwas in mir freut sich, das andere etwas fühlt sich deswegen schlecht, weil man sich was goennnt obwohl der Vater sterben wird.
paradox, aber ich weiß dass er das anders sieht und ich weiß, dass ich bald durchdrehe ohne Tapetenwechsel...
Es ist einfach seit der Diagnose, als wuerde eine Gewitterwolke ueber mir regen, regnen, regnen, regnen....
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