Hallo Tina,

Dein Pa kämpft ja nun schon recht lange mit dem Lungenkrebs! Mein Vater ist letzten Montag an diesem heimtückischen Krebs nach nur sechs Wochen, nachdem er festgestellt wurde, verstorben ........... so richtig realisiert habe ich es noch nicht ............ ging halt alles viel viel zu schnell. Aber um auf Deine Frage zurück zu kommen. Nachdem die einzig lokalisierte erbsengroße Metastase im Kopf entfernt worden war, merkte ich auch einen unangenehmen Geruch, dachte aber er würde von einem anderen Patienten kommen. Nach dieser OP fing mein Vater an Schleim auszuspucken oder abzusondern, dachten halt, dass es mit der Bronchoskopie und der OP zu tun hatte ......... wohl weit gefehlt :-((( ........... Dienstags eine Woche bevor er starb, erfuhren wir, dass sich der Krebs in der befallenen Lunge seit bekannt werden sprunghaft mit Metastasen ausgebreitet hatte, aber sonst waren nirgendwo Metastasen gefunden worden.

Mir ist dies alles ein Rätsel wieso dies alles so schnell ging!?

Habe eine Frage an Dich, der Primärtumor in der Lunge war ca. walnußgroß und war verkapselt bevor mein Vater kurz vor bekannt werden der Erkrankung Blut spuckte, sonst halt nur die Metastase im Kopf. Der Tumor in der Lunge war jedoch inoperabel und eine Therapie konnte nicht begonnen werden, weil er sich zwischendrin auch noch eine Lugenentzündung zugezogen hatte.

So nun aber meine Frage: Wie war der Ausgangszustand Deines Pa's bei bekannt werden Lk's?

Ich konnte DIR leider nur einen Erfahrungsbericht liefern und weiß ja nun auch nicht, wie unangenehm es bei Deinem Pa riecht.

Gruß
Frank