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Alt 06.09.2007, 23:45
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Registriert seit: 01.03.2004
Beiträge: 4.098
Standard AW: Versorgung, Beratung nach Brustamputation

Hallo Claudia,

wenn's so gemeint ist, könnte sie es auch so ausdrücken, oder?

Zitat:
Zitat von andichhe Beitrag anzeigen
Ich bin selbstständige Beraterin und möchte den Betroffenen Frauen mit Beratung und Versorgung gern zur Seite stehen.
Bei diesem Satz stellt sich mir die Frage: Selbstständige Beraterin für was? Ist sie bereits in diesem Bereich tätig?

Zitat:
Zitat von andichhe Beitrag anzeigen
Am besten im Krankenhaus oder zu Hause in Privater Atmosphäre. Keine Leute die jedes Gespräch in einer Kabine mit anhören würden. Diskretion und Einfühlvermögen ist hier gewünscht. Im Sanitätshandel so nicht möglich.
Tut mir leid, das ist eine pauschale Verurteilung und so nicht richtig. Das zeigen auch vorhergehende Postings und ich kann denen nur zustimmen.

Zitat:
Zitat von Claudia C. Beitrag anzeigen
Das ist immer wieder der Nachteil in Foren, wenn man gesprochene Sprache in geschriebene Sprache übersetzen will. Gelingt nicht immer ohne Missverständnisse.
Da hast Du sicherlich recht. Aber leider schreibt die gute Dame nichts über sich und ihre Motivation und gerade die würde mich interessieren.
Ist sie selbst betroffen? Ich bin immer mißtrauisch, wenn andere, die nicht an BK erkrankt oder abladiert sind zu wissen glauben, wie ich mich fühle und welche Probleme ich möglicherweise habe. Soll die Art von angebotener Beratung und Versorgung auf geschäftlicher Basis erfolgen? Wenn ja verstößt die Umfrage wohl gegen §3 der Nutzungsordung. Oder soll das eine Art von sozialem Engagement werden, wo stammt dann die angesprochene Versorgung her?

Freundliche Grüße
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Birgit64

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