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Alt 23.08.2008, 20:39
Kerstin & Co Kerstin & Co ist offline
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Standard AW: Kann man mit Nabelschnurblut helfen?

Hallo,

also bei Brustkrebs speziell habe ich jetzt noch nicht gehört, dass eine Stammzelltransplantation gemacht wird, aber da ich selber Morbus Hodgkin hatte, habe ich viele junge Leute kennen gelernt, die mit eigenen oder Fremdzellen transplantiert wurden. Von daher würde ich natürlich jedem raten, das Nabelschnurblut der Allgemeinheit zu spenden. Soweit ich weiß ist es meist gerade so viel, dass es einem Kind/ einer Person bis ca 50 kg reichen würde. Und wenn man bedenkt dass es absolut schmerzfrei und ohne Risiko gewonnen werden kann...
Übrigens war meine Schwester im 9. Monat bei Mamas Diagnose. Der kleine Sonnenschein war ein toller Trost, super Ablenkung und Ansporn sowie Kraft, sicher hilft das deiner Mami auch! Ich drücke euch die Daumen dass es bei euch gut weitergeht!

Viele Grüße
Kerstin

P.S.:Ich glaube informieren kann man sich auf der Seite der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS), kannst ja mal googlen!
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Kerstin (26): Dez. 2005: MH IIa - 4x ABVD - 30gy - cR-r seit 7/2006
Mama (56): Mai 2004: BK pT1c, L1, N0, M0, R0, - 2x Bet - 4x EC - 45gy --> Tamox -> Aromasin
Oma (82): Juli 2005: BK pT4, N1, M0, Ablatio, - ICE- Studie - 45gy --> Ibandronat, Arimidex
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